Miriam Haller

Dr. phil. Miriam Haller

Bildungs- und Kulturwissenschaftlerin
Wissenschaftliche Mitarbeiterin

kubia – Kompetenzzentrum für Kulturelle Bildung im Alter und inklusive Kultur
Institut für Bildung und Kultur e.V.
Seekabelstraße 4
50733 Köln

Telefon   0221 716 172 13
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Schwerpunkte

  • Forschung Geragogik
  • Lehre Geragogik
  • Kulturgeragogik

 

Herausgeberschriften

Matthias Grundmann, Miriam Haller (Hg.): Themenheft ‚Sozialisation und Ambivalenzen. Bausteine eines Vademekums‘ der Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation 2/2016

Sabine Kampmann, Miriam Haller, Thomas Küpper, Jörg Petri (Hg.): Altern. Themenheft der Zeitschrift ‚Querformat. Zeitschrift für Zeitgenössisches, Kunst, Populärkultur‘, Heft 7, 2014 (transcript).

Miriam Haller, Hartmut Meyer-Wolters, Frank Schulz-Nieswandt (Hg.): Alterswelt und institutionelle Strukturen. Kölner Beiträge zur Alternsforschung. Würzburg 2013 (Königshausen und Neumann).

Miriam Haller, Astrid Costard, Hartmut Meyer-Wolters, Ursula Pietsch-Lindt (Hg.): Alter forscht! Forschungsaktivitäten im Seniorenstudium — Forschendes Lernen, Aktionsforschung und Ageing Studies (= DGWF Beiträge 51). Hamburg 2012.

Miriam Haller, Astrid Costard, Hartmut Meyer-Wolters, Paula Gabrych, Marie Pahl: Zur Studiensituation von Seniorstudierenden. Studienmotive und Erfahrungen. Ergebnisse einer Umfrage unter Seniorstudierenden an der Universität zu Köln. Köln 2011.

Ines Maria Breinbauer, Dieter Ferring, Miriam Haller, Hartmut Meyer-Wolters (Hg.): Transdisziplinäre Alternsstudien. Gegenstände und Methoden. Würzburg 2010 (Königshausen und Neumann).

Miriam Haller, Hartmut Hautzel (Hg.): Lebenslanges Lesen. Lektüreautobiographien, Reflexionen und Analysen. Nümbrecht 2009 (Kirsch Verlag).

Dieter Ferring, Miriam Haller, Hartmut Meyer-Wolters, Tom Michels (Hg.): Sozio-kulturelle Konstruktionen des Alters. Transdisziplinäre Perspektiven. Würzburg 2008 (Königshausen und Neumann).

Gemeinsam mit IFG (Hg.): Gelebte Träume. Facetten einer neuen Alter(n)skultur (= Schriftenreihe des InitiativForum Generationenvertrag, Bd. 2). Münster 2007 (LIT Verlag).

Gemeinsam mit IFG (Hg.): Altern ist anders. (= ALTERnativen. Schriftenreihe des InitiativForum Generationenvertrag, Bd. 1.) Münster 2004 (LIT Verlag).

 

Aufsätze

Miriam Haller, Thomas Küpper: Kulturwissenschaftliche Alternsstudien. In: Kirsten Aner, Ute Karl (Hg.), Handbuch ‚Soziale Arbeit und Alter‘, Wiesbaden 2020 (in Druck).

Miriam Haller: Scary Old Sex. Sexualität und Begehren im Alter aus kulturwissenschaftlicher Perspektive. In: Kulturräume+. Das Kubia-Magazin 17/2019, S. 15-19. Online unter https://ibk-kubia.de/IBK-Dateien/PDFs/Publikationen/kulturraeume_kubia_17_2019_WEB.pdf

Kurt Lüscher, Miriam Haller: Ambivalenz – ein Schlüsselbegriff der Gerontologie? Elemente einer Heuristik am Beispiel der Identitätsbildung im Alter. In: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 49,1 (2016), S. 3-9.

Miriam Haller: Sozialisation im Alter. In: Klaus Hurrelmann, Ullrich Bauer, Matthias Grundmann, Sabine Walper (Hg.). Handbuch Sozialisationsforschung, 8. Aufl., Weinheim, Basel 2015, S. 885-899.

Sabine Kampmann, Miriam Haller, Thomas Küpper: Altern — medial produziert. In: Sabine Kampmann, Miriam Haller, Thomas Küpper, Jörg Petri: Altern. Themenheft der Zeitschrift ‚Querformat. Zeitschrift für Zeitgenössisches, Kunst, Populärkultur‘, Heft 7, 2014, S. 7-11.

Miriam Haller: Ambivalente Subjektivationen. Performativitätstheoretische Perspektiven auf die Transformation von Alters- und Geschlechternormen im geronto-feministischen Diskurs. In: Miriam Haller, Hartmut Meyer-Wolters, Frank Schulz-Nieswandt (Hg.), Alterswelt und institutionelle Strukturen. Kölner Beiträge zur Alternsforschung. Würzburg 2013, S. 19-36.

Miriam Haller, Hartmut Meyer-Wolters, Ursula Pietsch-Lindt: Ageing Studies und Cultural Studies. Transdisziplinäre Studien im Gasthörer- und Seniorenstudium der Universität zu Köln. In: Dies. (Hg.), Alter forscht! Forschungsaktivitäten im Seniorenstudium. Forschendes Lernen, Aktionsforschung und Ageing Studies (= DGWF Beiträge 51), Hamburg 2012, S. 23-37.

Miriam Haller: Dekonstruktion der ‚Ambivalenz‘. Poststrukturalistische Neueinschreibungen des Konzepts der Ambivalenz aus bildungstheoretischer Perspektive. In: Forum der Psychoanalyse 27,4 (2011), S. 359-371, online unter http://www.springerlink.com/content/35336134m58149g1/

Miriam Haller: Altersbilder und Bildung. Bildungstheoretische Überlegungen im Anschluss an Michel Foucaults Konzept des Alters als Heterotopie. In: Vera von Achenbach, Barbara EifertHg.), Junge Bilder vom Alter – Werkbuch, Essen 2010, S. 208-226.

Miriam Haller: Aging Studies und Cultural Studies. Inter- und Transdisziplinarität in kulturwissenschaftlichen Alternsstudien. In: Ines Maria Breinbauer, Dieter Ferring, Miriam Haller, Hartmut Meyer-Wolters (Hg.), Transdisziplinäre Alternsstudien. Gegenstände und Methoden, Würzburg 2010, S. 229-254.

Miriam Haller: Undoing Age. Die Performativität des alternden Körpers im autobiographischen Text, In: Sabine Mehlmann / Sigrid Ruby (Hg.), ‚Für Dein Alter siehst Du gut aus!‘. Von der Un/Sichtbarkeit des alternden Körpers im Horizont des demographischen Wandels. Multidisziplinäre Perspektiven, Bielefeld 2010, S. 215-233.

Miriam Haller, Thomas Küpper: Kulturwissenschaftliche Alternsstudien. In: Kirsten Aner, Ute Karl (Hg.), Handbuch ‚Soziale Arbeit und Alter‘, Wiesbaden 2010, S. 439-444.

Miriam Haller: Die ‚Neuen Alten‘? Performative Resignifikation der Alterstopik im zeitgenössischen Reifungsroman. In: Thorsten Fitzon u.a. (Hg.), Alterstopoi. Das Wissen von den Lebensaltern in Literatur, Kunst und Theologie, Berlin, New York 2009, S. 229-247.

Miriam Haller: „Altern ist anders“. Partizipative Elemente im Kölner Seniorenstudium. In: Sagebiel, Felizitas (Hg.): Flügel wachsen. Wissenschaftliche Weiterbildung im Alter zwischen Hochschulreform und demografischem Wandel, Berlin 2009, S. 231-241.

Miriam Haller: Wenn das Ich zum Forschungsobjekt wird… Partizipative Biographiestudien als Methode im Schnittfeld von Erwachsenenbildung, Leseforschung und Alternsforschung. In: Miriam Haller, Hartmut Hautzel (Hg.), Lebenslanges Lesen. Lektüreautobiographien, Reflexionen und Analysen, Nümbrecht 2009, S. 11-36.

Miriam Haller: Altern erzählen. Rites de passage als narratives Muster im zeitgenössischen Roman. In: Dieter Ferring, Miriam Haller, Hartmut Meyer-Wolters, Tom Michels (Hg.), Soziokulturelle Konstruktionen des Alters. Transdisziplinäre Perspektiven, Würzburg 2008, S. 95-117.

Miriam Haller: „Wir wollen nicht nur Objekt der Forschung sein!“ Möglichkeiten partizipativer Alter(n)sforschung am Beispiel des InitiativForums Generationenvertrag. In: IFG (Hg.), Gelebte Träume. Facetten einer neuen Alter(n)skultur
(= Schriftenreihe des InitiativForum Generationenvertrag, Bd. 2), Münster 2007, S. 28-45.

Miriam Haller: Krieg, Pakt oder Komplott der Generationen? Metaphern und narrative Strukturen in populären Sachbüchern über den demographischen Wandel. In: Kirsten Aner, Fred Karl, Leopold Rosenmayr (Hg.), Die neuen Alten – Retter des Sozialen? Wiesbaden 2007, S. 39-53.

Miriam Haller: „Unwürdige Greisinnen“. „Ageing trouble“ im literarischen Text. In: Heike Hartumg (Hg.), Alter und Geschlecht. Repräsentationen, Geschichten und Theorien des Alter(n)s, Bielefeld 2005, S. 45-63. (zum Download als pdf)

Miriam Haller: „Ageing trouble“. Literarische Stereotype des Alter(n)s und Strategien ihrer performativen Neueinschreibung. In: IFG (Hg.), Altern ist anders (= ALTERnativen. Schriftenreihe des InitiativForum Generationenvertrag, Bd. 1.), Münster 2004, S. 170-188.